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Der enorme Fortschritt der Zahnmedizin wäre nicht denkbar ohne die zahlreichen technischen Verbesserungen – und das betrifft nicht nur die modernen Behandlungsverfahren mit ihren höheren Erfolgsquoten und schnelleren Heilerfolgen, sondern auch die Diagnostik.
Moderne Diagnoseverfahren bieten eine Vielzahl an Vorteilen – oft ersparen sie den Patienten nicht nur längere Wartezeiten, sondern auch unnötige gesundheitliche Belastungen. Zudem ermöglichen sie es in vielen Fällen, Erkrankungen bzw. Erkrankungsrisiken früher zu erkennen, und tragen auf diese Weise dazu bei, schwerwiegendere Eingriffe zu vermeiden.
Wir verfügen in unserer Praxis über die neuesten Technologien und hochmoderne Instrumente – für uns einer der entscheidenden Faktoren für eine optimale zahnmedizinische Versorgung.
So wenig wie möglich, so viel wie nötig – wir folgen diesem Grundsatz und fertigen in unserer Praxis nur noch digitale Röntgenbilder an. Die digitale Bildgebung bedeutet für den Patienten eine deutlich geringere Strahlenbelastung und steigert durch hohe Auflösung und die Möglichkeit der Nachbearbeitung in einem erheblichen Maß die Qualität und Genauigkeit der Diagnose. Da die chemische Entwicklung eines Films überflüssig ist und die Aufnahmen sofort auf dem Bildschirm betrachtet werden können, schont das Verfahren zudem die Umwelt und erspart Ihnen längere Wartezeiten.
Moderne Lupenbrillen bieten ihrem Träger dank hochwertiger optischer Systeme maximale Ausleuchtung und Tiefenschärfe bei mehrfacher Vergrößerung – und ermöglichen dem Zahnmediziner so ein präziseres Arbeiten. Für den Patienten bedeuten sie mehr Qualität und gleichzeitig eine schonendere Behandlung.
Spezielle Kameras liefern uns stark vergrößerte Bilder oder Videos aus dem Mundraum direkt auf den Bildschirm. Das hilft uns nicht nur bei der Diagnose und bei der Dokumentation des Behandlungsverlaufes, sondern hat zudem den Vorteil, Ihnen als Patient eine bessere Vorstellung von den Befunden und den Vorgehensweisen geben zu können – Sie können uns bei unserer Arbeit unmittelbar zuschauen!
Bei besonders schweren oder therapieresistenten Parodontitis-Erkrankungen können wir die Zusammensetzung der verursachenden Keimflora in den infizierten Zahnfleischtaschen über eine DNA-Analyse feststellen. Die Ergebnisse sind für die Beurteilung des Schweregrads der Erkrankung wie auch für die Abstimmung der individuell geeigneten Therapie entscheidend. Insbesondere bei der Notwendigkeit eines Antibiotika-Einsatzes kann das Präparat gezielt auf das Erregerspektrum abgestimmt werden.
Die elektronische Messung von Potenzial-Differenzen lässt uns bei Wurzelbehandlungen vorab die Länge der Wurzelkanäle messen. Die Anwendung ist für den Patienten unbedenklich und nicht zu spüren – erspart ihm dafür aber in vielen Fällen die Strahlenbelastung durch Röntgenaufnahmen und erhöht durch bessere Planbarkeit ganz allgemein die Präzision von Wurzelfüllungen.
Was die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten einzelner Diagnoseverfahren betrifft, dürfen sie von uns grundsätzlich umfassende Aufklärung erwarten – und selbstverständlich beziehen wir Sie bei der
Analyse der Ergebnisse detailliert mit ein!